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O´Donnell

O´Donnell

Spirituose

Vor knapp hundert Jahren herrschte in den USA die Prohibition. Die Herstellung und der Verkauf von Alkohol waren verboten. Eine Epoche der Heimlichkeit begann. Moonshine nannten die Farmer ihren schwarz gebrannten Schnaps, den sie in Einmachgläser füllten, weil schon der Besitz von leeren Flaschen Verdacht erregte. Der illegale Handel wurde zum großen Geschäft des Gangstertums: der legendäre Al Capone und seine Bande kämpften mit den O’Donnell-Brüdern um die Vorherrschaft im Alkoholvertrieb. Auf den Straßen wurde scharf geschossen, und mancher Mann blieb auf der Strecke liegen.

War es das wert? Wir haben das verrufene Getränk von einst wieder zum Leben erweckt. Jetzt darf es jeder kaufen. Unser O’Donnell Moonshine wird nach den alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert, aber die originalen Einmachgläser, „Mason jars“, kommen aus den USA. Farmer, Sheriffs und Genießer können den Colt steckenlassen: das Einzige, was zählt, ist der Geschmack.

Übrigens gibt es O’Donnell Moonshine in drei Varianten: neben dem puren weichen, faßgereiften Kornbrand „Original“ (38% vol. mit gelblichem Farbton und feinen Holznoten) sind das die Liköre „Bratapfel“ (20% vol., süß und winterlich) und „Bitter Rose“ (25% vol., rassig und rotfruchtig mit Hagebutte und Grapefruit).

O’Donnell Moonshine existiert seit zwei Jahren. Gegründet von zwei Studenten als Start-up in Berlin, hat die Marke bereits eine beachtliche Erfolgsgeschichte aufzuweisen.